Im Buch „Töchter des Todes“ setzt sich Ulrike Blatter mit Themen wie Migration und Radikalisierung, Alltagsdiskriminierung, Überfremdung und Netzhysterie, mit Vorurteilen und Vorverurteilung in unserer Gesellschaft auseinander und entwickelt dabei ein vielschichtiges gesellschaftliches Szenario, ohne einfache Schuldzuweisungen und Stereotypen. Das Publikum wird bereits mit dem ersten Satz „Nichts war so, wie es schien“ gefesselt.
„Ich schreibe meine Bücher als Einladung zum Dialog“, zitierte zu Beginn der Veranstaltung die stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Breisgau (AG M&VBr.) Ana Agatiev die Autorin. Diese Einladung hatte die AG M&VBr., die in den drei SPD-Kreisverbänden Freiburg, Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen aktiv ist, angenommen.